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Die Beiträge hier entstehen ohne inhaltliche Wertung an „Wichtigkeit“,
einfach so, wie sie im Alltag in den Vordergrund der Aufmerksamkeit treten.
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Diese Seite entstand und wächst weiterhin im Zusammenhang mit unserer Online-Dorfzeitung >www.Biebertaler-Bilderbogen.de< (Rubrik Kultur => Gesundheit)
In meiner Praxis begegne ich Menschen, die sich
a) eine Fortbildung in Sachen Gesundheit und Lebensfreude gönnen
b) von ihrem Befinden dazu genötigt werden, nach sich zu schauen
c) Paaren, die sich Anregungen, Erfahrung, Hilfe und Wissen leisten sowie
d) Menschen, die sich mutig in Gruppen austauschen und merken, sie sind nicht allein mit ihren Herausforderungen – am Arbeitsplatz (sei es als Chef/in, Angestellte/r, Arbeiter/in oder Team), in ihren Beziehungen, mit den Themen der Vergangenheit, ihren (bewussten wie unbewussten) Reaktions- und Erwartungsmustern, ihrem Fühlen, Denken, Deuten oder wiederholt bedenklichem Verhalten bzw. Gesundheitshandeln.
Gerne gebe ich hier wissenswertes aus Praxis und Wissenschaft
zu verschiedenen Themenbereichen im Zusammenhang mit Gesundheit weiter. => Folgen Sie einfach Ihrem Interesse.
Wissen ist Macht!? Betrachtet man das Gesundheitswesen, gibt es eine Fülle an Wissen, um Probleme anzugehen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Leider nein, obwohl es nicht selten Binsenweisheiten sind, die durch Studien-ergebnisse in Erinnerung gerufen wurden: zum Beispiel verlängert ein gesunder Lebensstil die Lebenserwartung.
Das ist keine große Erkenntnis. Dass aber 40-jährige Männer auf diese Weise im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben als solche mit einem sehr schädlichen Stil, beeindruckt dann doch.
Derartige Ergebnisse aus Studien sollte man der Bevölkerung nahebringen. Dies gilt insbesondere, da das Körper- und Gesundheitswissen abnimmt. Es wird einfach nicht mehr selbstverständlich von Generation zu Generation weitergereicht. Laut einer Studie der Hochschule Fulda und der Krankenkasse Barmer informieren sich mehr als 60 % der Befragten über soziale Medien. Die Qualität dieser Medienberichte lässt sich für den Laien meist nicht beurteilen. Die in der Studien befragten Schüler/innen zwischen 9 und 18 Jahren bescheinigte sich zur Hälfte selbst mangelhafte digitale Gesundheitskompetenz. Das heißt: Prävention und Gesundheitskompetenz sind die beiden Felder, auf denen es nach wie vor viel zu tun gibt.
Quelle: Michael Schmedt, Wissen ist nicht immer Macht, Dtsch Arztebl 2023; 120(31-32): A-1295 / B-1111
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